Der für Erotikfilme und Sexartikel bekannte Konzern der 2001 verstorbenen Beate Uhse steckt in der Krise. Laut einem Bericht der SZ sei für den Konzern ein Verlust vor Steuern und Zinsen zwischen 13 und 15 Millionen Euro zu erwarten. Dies begründet das Unternehmen vor allem mit dem Rückgang der Verkäufe von Pornofilmen, verursacht durch die einfache und großflächige Verfügbarkeit von kostenlosen Angeboten im Internet.